Veränderungen klopfen fast täglich an deine und auch an meine Tür. Sie sind absolut unvermeidlich und das ist auch gut so. Ohne Veränderung würden wir immer nur auf der Stelle treten – Entwicklung und Wachstum wären unmöglich.
Nicht nur alles rund um uns herum verändert sich stetig sondern auch du selbst. Du bist daher immer wieder herausgefordert, dich auf neue Situationen einzulassen. Manche Veränderungen sind vorhersehbar und somit kannst du dich darauf einstellen. Andere tauchen unerwartet auf, so dass sie dich vollkommen unvorbereitet treffen können.
Eine Veränderung, die von aussen ausgelöst wurde, bedeutet immer einen Kontrollverlust. Ein Kontrollverlust ist für die meisten Menschen ein schreckliches Gefühl, schliesslich schränkt es die Handlungsfähigkeit ein! Solche Veränderungen mag niemand. Gerade in der heutigen Zeit, wo wir es gewohnt sind, aktiv und selbstbestimmt zu agieren.
Aber wie gehst du am besten mit Veränderungen um?
Wie verarbeitest du sie und wie wirst du schnell wieder zu einem glücklichen und unbelasteten Menschen, bestenfalls ohne zu verbittern oder zu verzweifeln?
Die schlechte Nachricht vorweg: Egal was wir anstellen, es wird ein schmerzhafter Prozess und braucht Zeit. Aber – und das ist die gute Nachricht – wir können gemeinsam einiges tun, um schneller und besser mit einer neuen Situation zurechtzukommen und diese wirklich zu verarbeiten. Auf diese Weise sieht die Zukunft nach einiger Zeit schon wieder rosig aus und wir sind sogar an der Herausforderung gewachsen.
Mit meinen 10 Tipps kommst du schneller und besser mit Veränderungen im Alltag klar.
Akzeptieren, was ist – lass los und übernimm Verantwortung für dein Leben!
Trau dich, das Alte hinter dir zu lassen, um das Neue zu beginnen – entscheide dich für Weiterentwicklung!
Mach dir dein Worst-Case-Szenario bewusst – dahinter steckt nämlich deine eigentliche Angst vor Veränderung – frage dich woher diese Angst kommt oder ob du diese Angst z.B. von deinen Eltern übernommen hast?
Komm in die Handlung – sei mutig!
Jede Entscheidung, jeder Plan ist nichts, wenn du ihn nicht umsetzt!
Blick positiv in die Zukunft – setze dir Zwischenziele!
Denn die Angst vor Veränderung lässt sich besser meistern, wenn du zunächst kleinere Schritte machst. So wird auch der Widerstand kleiner. Wenn du dir zu viel zumutest, kann deine Motivation auch schnell in Frust umschlagen!
Ganz wichtig: Gönn dir bei jedem erreichten Zwischenziel eine kleine Belohnung!
Jeder Veränderungsprozess beinhaltet Höhen und Tiefen genauso wie Erfolge und Misserfolge. Aus Fehlern lernt man wesentlich mehr als aus Erfolgen. Sie gehören unabdingbar zum Leben dazu und helfen, unsere Persönlichkeit zu entwickeln. Also dran bleiben!
Und habe dabei Geduld. Es braucht 21 Tage, bis eine neue Gewohnheit sitzt!
Hole dir professioneller Hilfe – du musst nicht alles alleine schaffen!
Fazit: Veränderungen brauchen Zeit!
Verhaltensweisen, Einstellungen und Denkmuster, die wir jahrelang gelernt und wiederholt haben, lassen sich nicht in einem einzigen Moment ändern. Dazu braucht es Reflexion, ein Ziel und die Motivation, das Neue willkommen zu heissen.
Und manchmal braucht es einfach auch eine neutrale Person, die hilft neue Perspektiven und Handlungswege zu eröffnen. An dieser Stelle: Das ZRM (Zürcher Ressourcen Modell) ist eine wunderbare Methode um deine Ziele und Vorhaben auf lustvolle Art und Weise handlungswirksam zu formulieren.
Ergreife jetzt deine Chance zur Weiterentwicklung und lass nicht zu, dass Angst und Unsicherheit dich kleinmachen. Hol dir deine Eigenmacht zurück! Gerne unterstütze ich dich dabei.
Alleine am Valentinstag?
Mach aus dem V-Day einen Me-Day! In meinem nächsten Blogbeitrag feiern wir gemeinsam einsam den Valentinstag. Mit meinen 10 Ideen für einen tollen Tag wird auch für Singles der 14. Februar ein Tag der Freude.